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Härten - induktiv
Beim Induktionshärten wird jedes Bauteil separat gehärtet, d.h. jedes Bauteil wird separat erwärmt, abgeschreckt und – wenn notwendig – angelassen.
Der große Vorteil beim Härten durch Induktion ist, neben der Integrierbarkeit in eine Fertigungslinie, die präzise Steuerung und Reproduzierbarkeit der Härteergebnisse.
Hierfür wird der gesamte Härteprozess – vom Induktor über die eingebrachte Energie und Frequenz bis hin zum Abschreck- und Anlassvorgang – speziell auf das jeweilige Bauteil angepasst. Selbst bei Werkstücken mit komplexen Geometrien sind so sehr gute Ergebnisse beim Härten möglich.
Alle Anwendungen im Überblick
Beispielhafte Lösungen
Auflagebolzen
Auflagebolzen dienen zur Aufnahme und Lagebestimmung von Werkzeugen und Vorrichtungen. Der Vorteil liegt darin, dass ein Werkstück punktförmig aufgelegt werden kann. Die punktförmige Auflage ist leicht zu säubern und schließt eine Verschmutzung…
Aufnahmebolzen
Bei der Herstellung von Produkten jeglicher Art müssen Bauteile bzw. Komponenten aufgenommen und ausgerichtet werden. Da es sich bei DOCERAM Aufnahmebolzen um Keramikbauteile aus dem Werkstoff Cerazur handelt, sind diese verschleißfest, elektrisch…
Abstandhalter
Abstandhalter sind Bauteile bzw. Komponenten, die Teile in einer definierten Position halten. Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn zwischen zwei Bauteilen entweder ein definierter Abstand geschaffen werden muss oder wenn es nötig ist, eine Distanz…
Greiferfinger
Greiferfinger haben bauteilspezifische Konturen an ihren Enden, um Bauteile aufzunehmen, diese zu greifen, zu transportieren oder zu führen. Sie werden vor allem in der Elektronikfertigung eingesetzt.