Schweißspritzer, extrem hohe Temperaturen und große mechanische Beanspruchung machen den Positionierstiften viel weniger zu schaffen als herkömmlichen Stiften aus gehärtetem Stahl, weswegen sie mit 20-mal längeren Standzeiten überzeugen können. Positionierstifte aus Hochleistungskeramik müssen seltener ersetzt werden, die Anlagen können mit weniger Unterbrechungen laufen und die Prozess- und Instandhaltungskosten liegen deutlich niedriger.
Positionierstifte unterliegen oft einem sehr hohen Verschleiß, da lasergeschnittene – und damit sehr scharfkantige – Blechformteile aufgenommen werden. Diese Belastung halten die gewöhnlichen Metallstifte nicht aus, weshalb hier auf Hochleistungskeramikstifte gesetzt wird. Vor allem die erhöhte Standzeit, eine bessere Präzision und sowie Ausfallsicherheit zeichnen die keramischen Positionierstifte aus.
Diese Stifte bestehen aus einer Baugruppe, welche einen Keramikkopf aus DOCREAM CERAZUR und einen Edelstahlfuß beinhalten.
Hausnorm für Positionierstifte
Die neue Hausnorm für DOCERAM Positionierstifte erfüllt höchste mechanische Ansprüche und bietet durch das standardisierte Baukastensystem schnell verfügbare Kombinationsmöglichkeiten für zahlreiche Anforderungen. Grundlage sind Standardkomponenten mit vier Vollkeramik-Kopf-Geometrien und drei Edelstahl-Fuß-Varianten, welche eine schnellere Bearbeitung und verkürzte Lieferzeiten garantieren. Verbunden werden beide Komponenten durch eine neue Fügetechnik, die präzise auf die jeweiligen spezifischen Geometrien von Kopf und Fuß abgestimmt ist.
Ihre Vorteile:
- Kürzere Lieferzeiten
- Schnellere Bearbeitung